DER HURRICANE „FELIX“ ist an Ocotal spurlos vorbeigezogen. Zwar nieselte es gestern längere Zeit und in der Nacht setzte etwas stärkerer Regen ein, aber die befürchteten Verwüstungen sind ausgeblieben. Dennoch fällt jetzt der Unterricht in einigen Schulen aus und der preescolar, in dem Julian, der neue Freiwillige, der seit Sonntag hier ist, arbeiten soll, wird erst am Montag wieder öffnen, aber die Katastrophe, vor der man hätte Angst haben können, blieb aus.
Ich möchte also Entwarnung geben. Alle, die sich Sorgen gemacht haben, können sich jetzt entspannt zurücklehnen in der Gewissheit, dass es Ocotal gut geht. Dass es an der Atlantikküste anders aussieht, weiß ich, kann dazu aber nichts schreiben, weil ich kaum etwas weiß. (Nicht, dass ich mir noch Vorwürfe anhören muss, dass ich ignorant sei – aber sicherlich seid ihr eh viel besser informiert als ich!)
Liebe Grüße aus dem Norden Nicaraguas!
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3 Kommentare:
Lieber Simon,
da bin ich aber erleichtert!...
wobei ich ja ehrlicherweise sagen muss, dass mir "Felix" nicht so starke Sorgen bereitete, wie es die "vagos" tun.
Naja, ich hoffe, Dir geht es gut und Du passt schön auf Dich auf, gell? cuídate mucho, vale?
Liebe Grüße aus dem "winterlichen" Erlangen (oaschkoid is`!)
Deine Moni
Hi, Simon
deine Meldung geb ich mal gleich an die Radelitos weiter...
Gruß Kalle Lichtenberg, Köln
Hola Simon
Que bien que en Ocotal no ocurrio nada.
Las noticias que vienen desde Nicaragua por medio de la Prensa estan llenas de mucho desastre.
Es talvez una forma del Gobierno de Daniel para obtener "mas Ayuda"?
saludos de Maria, Daniela, Hanka, Ernst y Ernesto.
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